DVD Schuber Ein Kind zu töten...


EIN KIND ZU TÖTEN…

DROP OUT 004

Ein Film von Narciso Ibáñez Serrador

¿QUIEN PUEDE MATAR A UN NIÑO? |
Who can Kill a Child? |
Tödliche Befehle aus dem All
Spanien 1976
Originalfassung & deutsche Synchronfassung
106 Min. (uncut)

DER FILM

Nach 24 Jahren Indizierung zum ersten Mal ungekürzt in Deutschland: Narciso Ibáñez Serradors Klassiker ist ein Meilenstein des europäischen fantastischen Films und war stilbildend für eine ganze Generation spanischer Jungregisseure wie Guillermo del Toro (HellboyPans Labyrinth), Antonio Bayona (Das Waisenhaus) und Jaume Balaguereo ([•REC]The Nameless). In einer einzigartigen Mischung aus Hitchckocks Die Vögel und Rillas Das Dorf Der Verdammten schleicht der Schrecken langsam, aber mit unglaublicher Intensität durch die sonnendurchfluteten Bilder von Volver-Kameramann José Luis Alcaine. Noch nie war ein warmer, spanischer Sommertag so bedrohlich!

INHALT

Ein kleines spanisches Küstenstädtchen im Sommer: Aus dem Reisebus steigen Tom und seine hochschwangere Frau Evelyn, die vor der Geburt ihres Kindes noch ein paar ruhige Tage am Meer verbringen wollen. Ziel ihrer Reise ist ein kleines Fischerdorf auf der abgelegenen Insel Almanzora – vier Stunden entfernt vom geschäftigen Trubel des Festlands. Als beide im kleinen Hafen anlegen, werden sie von einer Gruppe spielender Kinder empfangen. Alles scheint friedlich. Doch als sie durch die Gassen des kleinen Dörfchens schlendern, kommt ihnen alles seltsam ruhig und verlassen vor. Kein Erwachsener ist zu sehen. Offenbar sind alle auf einem Fest am anderen Ende der Insel. Aber dann wird Tom Zeuge eines unfassbaren Vorfalls. Irgendetwas stimmt nicht mit den Kindern…

TRAILER

DVD

Bonusmaterial:

– Interview mit Regisseur Narciso Ibáñez Serrador
– Interview mit Kameramann José Luis Alcaine
– Bonus-CD mit dem Original Soundtrack von Waldo de los Ríos
– 16-seitiges Booklet
– Bildergalerie

PRESSESTIMMEN

„Dank einer wunderbaren DVD-Veröffentlichung des Labels Bildstörung (mit Soundtrack-CD und lesenswertem Booklet) kann man dieses Meisterwerk des Horrorfilms von 1976 jetzt in seiner ursprünglichen Form wiederentdecken.“

Karl Hafner, Tagesspiegel

„Könnte man Metaphern und Allegorien abziehen wie Häute und könnte man die Meta-Ebenen wie Fleisch abnagen, so bliebe das Gerüst eines kunstvoll-geradlinigen Thrillers. “

Wolfgang Frömberg, Intro

„Endlich wieder einmal ein Film, der einen in Mark und Bein erschüttert, weil er allen Instinkten zuwiderläuft. „Ein Kind zu töten …“ ist als Film ein Skandal, den man so vielen Zuschauern wie möglich zumuten sollte.“

Guido Rohm, Textem

“ Das Label „Bildstörung“ hat nun mit Ein Kind zu töten… einen Klassiker dem deutschen Publikum wieder zugänglich gemacht, der im Spektrum des gesellschaftskritischen Horrorfilms eines der direktesten, deutlichsten und damit nachhaltigsten Exemplare dieser Gattung darstellt.“

Marco Geßner, Cinemamusica

BILDERGALERIE

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